Viele von Euch fragten regelmäßig, wann es soweit sei. Jetzt ist es endlich da! Unglaubliche zwei Jahre, nachdem ich anfing zu schreiben, ist es im Buchhandel erhältlich:

Wahlheimat Neuseeland – Auswandern, Einwandern, Zurückkehren, Wegbleiben – eine interkulturelle Trainerin über Neuseeland, Deutschland und sich selbst zwischen beiden Welten.

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Wahlheimat Neuseeland Ü1„Wahlheimat Neuseeland“ ist neben meinem bereits erschienenen „Leben und Arbeiten in Neuseeland – ein interkultureller Ratgeber für Expatriates“ aus der Springer Essentials Reihe das erste interkulturelle Buch dieser Art über Neuseeland am deutschen und internationalen Büchermarkt. Es wird zurzeit auf Englisch übersetzt.

Es handelt sich um ein sehr persönlich geschriebenes Buch. Als interkulturelle Trainerin kenne ich sehr viel interkulturelle Literatur, die meist theoretisch, für meinen Geschmack zu wenig unterhaltsam und für die eigentlichen Interessengruppen kaum erschließbar ist.

Ich wollte ein für jeden zugängliches, gleichzeitig nicht an der Oberfläche bleibendes Buch schreiben, das man bei einem Glas Wein, einem Kaffee oder am Strand genüsslich lesen kann. Ein Buch, bei dem man sich selbst an vielen Stellen widerfindet. Außerdem war es mein Ziel, über Inhalte zu schreiben, die es noch in keinem anderen Buch zu lesen gibt, nicht das Standard-Auswandererbuch.

Es geht um Neuseeland, Deutschland und viele andere Kulturen, die uns in Neuseeland begegnen, sowie um das Auswandern und Zurückkehren, was beides seine Tücken hat. Mit Fokus auf die kleinen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Neuseeland und Europa schreibe ich über meine Erlebnisse und Eindrücke auf meiner ersten Rückreise nach Deutschland und Europa seit meiner Auswanderung nach Wellington, Neuseeland, was ich dabei erlebe und was mich bewegt.

Die Reise startet mit einem Aufenthalt über San Franzisco in Kuba und endet mit der Zwischenstation Nicaragua zurück in Neuseeland. In Europa führen die Stationen quer durch Deutschland, nach Barcelona, in die Toskana, durch England sowie Frankreich.

Humorvoll erkläre ich mit meinem Mentor Kaitiaki, einem „klugscheißenden“ Tui-Vogel, Unterschiede, Eigenarten und Gemeinsamkeiten der Kulturen auf den verschiedenen Ebenen. Das in der interkulturellen Theorie oft verwendete Eisbergmodell erklärt diese verschiedenen Ebenen, im Buch ersetzt durch die neuseeländische Vulkaninsel White Island. So wird deutlich, dass nur wenig oberflächlich sichtbar ist, was die Kultur eines Landes ausmacht. Der ausschlaggebende Teil ist unter Wasser und wird oft nur subtil wahrgenommen.

Das interkulturelle Inhaltsverzeichnis, das Kiwi-Wiki (Glossar), die Illustrationen, der Index, die zahlreichen Anmerkungen und Literaturempfehlungen helfen den Lesern aus der Geschichte ihren persönlichen Nutzen zu ziehen, sei es beruflich, als Reisender, Auswanderer, Partner eines beruflich Ausgewanderten, Eltern von im Ausland geborenen und lebenden Kindern, interkultureller Trainer, „Weltenpendler“, Transmigrant oder digitaler Nomade.

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