Whakawhetai Ohne meinen Clan wäre dieses Buch undenkbar gewesen. Einen ganz ganz lieben Dank an alle meine Freunde und Familie, die mir Motivation, Unterstützung, ein Ohr und Zeit geschenkt haben. Danke insbesondere an:

  • meine Mama, die mir ein bisschen Sinn für Sprache mitgegeben hat, als ich während ihres Sprachstudiums im Bauch mithörte.
  • meinen Papa für seine kreative Ader und die einzigartigen Kaitiakizeichnungen. An beide dafür, dass sie das Buch mehrmals mitgelesen haben und doch so taten, als würde es sich nicht wiederholen.
  • meine Lektorin Claudia Troßmann, die mit ihren Ideen und Geistesblitzen aus dem Odenwald Reiseführer schreibt und von dort aus die Welt steuert.
  • Nicole Raukamp, ihres Zeichens www.pecora-nera.eu, schwarzes Schaf, damit ebenbürtige Schaf-Insel-Bewohnerin, die nach Sardinien ausgewandert ist, von dort aus bäääht und mit ihrem außergewöhnlichen Sinn für Text und Sprache intelligent klugscheißen kann wie keine andere.
  • meine Mitleser und deutschen Mädels Manuela Mühlbauer in Christchurch und Elena Klein in Wellington, die mir Unterstützung, Hilfe, deutsche Seele und in der Fremde Zuflucht in die eigene Kultur sind, ein Ohr, ein tröstender Satz, eine helfende Geste, Motivation, deutscher Humor und erfrischend viel Denglisch auf unseren Ausflügen outdoors, ohne die ein Leben als Auswanderin nur halb so viel Spaß machen würde. In unserer denglischen Welt versteht Elena gerne mal ein sächselndes Car Bender (Autoverbieger) statt Carpenter (Zimmermann).
  • Susan Hoppe, meine interkulturelle Train-the-trainerin, Mitleserin und Senfgeberin aus interkultureller Sicht, die auf wundersame Weise als Amerikanerin Jahrzehnte unter Deutschen überlebt hat und mir überhaupt einen Sinn für’s Interkulturelle gelehrt hat. Sie hat sich wie ich in den Pazifik zurückgezogen, lebt heute auf Hawaii und besucht regelmäßig ihre Third Culture Kids (Kinder und Enkelkinder) in Deutschland.
  • meine internationalen und deutschen Freunde seit einem halben Leben (es werden ab nun nicht weniger!) Cornelia, Césare, Renata, Gemma, Verena und alle Kollegen, Bekannte, Mitreisenden in dieser bunten Welt, die es so lange mit meinem Deutschsein ausgehalten haben, mich dafür durch den Kakao ziehen, mir den Spiegel vorhalten und die Vorlage für viele Situationen geliefert haben sowie den Grund, weshalb mir das Thema am Herzen liegt. Außerdem Oliver, dessen unverblümtes Feedback Gold wert ist.