Wahlheimat Neuseeland (erhältlich auf Amazon oder noch schneller beim Verlag direkt) schaut interkulturell auf Menschen und ihre Weisen, die Welt zu sehen. Mit Fokus auf die kleinen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Neuseeland und Europa erzählt Silke Noll, was sie bei ihrer ersten Rückreise seit ihrer Auswanderung nach Wellington, Neuseeland, erlebt und bewegt.
Auswandern und Zurückkehren – beides hat seine Tücken.
Was geschieht bei einer Rückkehr in unsere vermeintlich wohl bekannte Heimat? Was erinnert wie an die Wahlheimat?
Ob Auswanderer, Einwanderer, Rückkehrer, Wegbleiber,Geschäftsreisender, Weltreisender, Normalbürger …
Reisen und Leben in anderen Ländern prägt.
Die Autorin liebt das Leben „anders“ und „anderswo“ und doch „normal“. Wie viele Weltreisende gestaltet sie ihre eigene kleine Welt.
Humorvoll erklärt sie mit ihrem Mentor Kaitiaki, einem „klugscheißenden“, typisch neuseeländischen Tui-Vogel, Unterschiede, Eigenarten und Gemeinsamkeiten der Kulturen.
Das in der interkulturellen Theorie oft verwendete Eisbergmodell erklärt die verschiedenen Ebenen.
Im Buch ersetzt die neuseeländische Vulkaninsel White Island es. So wird deutlich, dass nur wenig oberflächlich sichtbar ist, was die Kultur eines Landes ausmacht.
Erfahrungen und Tipps der Wahlheimat-Leser
Ich habe mittlerweile allerlei Leserfeedback bekommen – danke – und möchte Dir ihre Erfahrungen und Tipps weitergeben, damit Du möglichst den größten Genuss und Gewinn aus meinem Buch erzielst.
Ein Amazon-Review sagt, wenn man einmal angefangen hat zu lesen, ist es schwer wieder aufzuhören.
Wer immer beschäftigt ist und wie ich keine Zeit zum Lesen hat, schafft den Einstieg zum nicht mehr Aufhören über das interkulturelle Inhaltsverzeichnis. Witzig geschrieben, ist es eine Einladung zum Querlesen, Rumschmökern, Rumblättern. “Wahlheimat Neuseeland” muss also nicht von vorne bis hinten in einer Linie gelesen werden. Die Struktur ist so aufgebaut, dass für einen selbst wichtige interkulturelle Themen leicht aufgegriffen werden können.
Bei Verweisen auf andere Kapitel hilft das interkulturelle Inhaltsverzeichnis, die weiterführenden Hinweise im Buch oder das Kiwi-Wiki beim Weiterkommen.
Die Zeichnungen vom Tui-Vogel Kaitiaki sind übrigens von meinem Dad. Leser berichteten, dass Babies und Kinder sie besonders mögen und gerne mit den Fingern auf Kaitiaki tatschen. Ich bekomme dann Fotos von meinem Buch mit darauf zeigenden Toddlern. So schön!
Natürlich kannst Du das Buch auch auf herkömmliche Art von vorne bis hinten durchlesen. Ich selbst bin die schlechteste Leserin, die es gibt: Wenn es mich nicht gleich packt, lege ich das Buch wieder weg. Fette Schmöker gehen gar nicht. Daher war mein Ziel, ein Buch zu schreiben, das Du locker flockig am Strand lesen kannst.
Viele interkulturelle Bücher sind akademisch geschrieben und erreichen die Zielgruppe nur schwer. Andere fokusieren sich auf einen einzigen, interkulturellen Theoretiker.
Beim Lesen von "Wahlheimat Neuseeland” bekommst Du Aha-Gedanken zu allen möglichen Kulturen, die ich am Beispiel des Traumlandes vieler, Neuseeland, plastisch dargestellt habe.
Weitere Kulturen, die Dir begegnen werden: Nicaragua, Kuba, Spanien, Italien, Frankreich, England, Indien bzw. asiatische Kulturen, Madagaskar, Gabun, in Neuseeland die Pakeha und Maori und einige mehr.
Liebe Frau Noll,
durch Zufall, den es, im gemeinverständlichen Sinne, gar nicht gibt, bei der Eingabe des Stichwortes „Neuseeland“ habe ich Ihren Namen gelesen. Da wir gerade Ihr Buch „Wahlheimat Neuseeland“ im Wohnzimmer liegen haben, greife ich den Zufall direkt auf.
Wir werden im Frühjahr 2020 nach Christchurch ziehen. Ihr Buch ist wunderbar geschrieben und hat uns sehr geholfen, uns nicht wie Menschen zu fühlen, die verrückt sind und einfach ihr Leben hier in Deutschland aufgeben. Mein Freund und ich sind sehr dankbar ein so wertvolles Buch mit so vielen persönlichen Erfahrungen als mentale Unterstützung an unserer Seite zu haben.
Liebe Grüße
Tamara Harder und Kai-Uwe Schmid
Meine Vision ist, interkulturelle Themen für alle erschließbar zu machen und sie in der Welt zu verbreiten, denn ich bin überzeugt, dass das Verständnis über diese Themen unsere Welt zu einer besseren macht, gerade vor dem Hintergrund einer immer bunter werdenden Welt.
Leben und Arbeiten in Neuseeland
Leben und Arbeiten in Neuseeland beschreibt Schritt für Schritt Jobsuche, Berufseinstieg, beruflichen Alltag und angrenzende Privatbereiche in Neuseeland und damit verbundene potenzielle Stolpersteine bei der interkulturellen Kommunikation. Das Buch geht sowohl auf oberflächlich Offensichtliches ein, als auch auf subtilere Wahrnehmungen, die durch die interkulturelle Theorie erklärt werden.
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Was Susan Hoppe über „Leben und Arbeiten in Neuseeland“ sagt:
… Dieses Buch berichtet aus der Praxis, die Tipps sind direkt anwendbar. Die Autorin und erfahrene interkulturelle Trainerin hat selbst den Sprung von Deutschland nach Neuseeland geschafft. Seit einigen Jahren lebt und arbeitet sie in Neuseeland und sieht die Welt tatsächlich von unten und andersherum. …
Susan Hoppes Meinung über „Leben und Arbeiten in Neuseeland“ lesen